Biophotonische Informationsimpulse aus Lebensmitteln

Seit Prof. Fritz A. Popp seine Forschungsergebnisse über die Photonenstrahlung der organischen Materie und im Speziellen über Biophotonen in Lebensmittel veröffentlichte, öffnete sich in der biologischen als auch in der physikalischen Wissenschaft ein neues Tor, das erstaunliche Zusammenhänge von Lebensenergie und organischer Materie aufzeigt. Die Entdeckung, dass jeder Organismus Licht aussendet, hat die interdisziplinäre Wissenschaft auf den Plan gerufen und heute kann z.B. die Qualität eines Stoffes, etwas eines Lebensmittels, am Ordnungsgrad (Kohärenz) der Photonen exakt messen, was unbestechlich auf bestimmte Kriterien hinweist.

Biophotonische Informationsimpulse aus Lebensmitteln

Biophotonische Phänomene sind also lichtoptisch sichtbar gemachte Ausstrahlungen bzw. Frequenzen der mineralischen und organischen Materie.

Ein frisch gepresster Nutursaft z.B. nach den Analysen kohärenter (regelmäßiger, gebündelter) und intensiver als ein erhitzter (der Zusammenhang mit den Salvestrolen drängt sich sofort auf die mit allen möglichen künstlichen Vitamin- und Mineral-Zusätzen aufgebessert sind.

Letztere verursachen eher unregelmäßige Emissionen, was sich negativ auf den biologischen Entropie-Zustand auswirkt (Hinweis auf beschleunigte organische Zerfallsprozesse).

Damit ist auch die Frage beantwortet, ob die biochemisch hoch ausgelobten, pulverisierten Nahrungergänzungsmittel eine äquivalente Photonenabstrahlung aufweisen? Die Antwort ist eher Frischequalität und je ausgereifter die Matrix, desto kohärenter ist die Photonenmission. Diese Kriterien erfüllen nur die biologisch angebauten Sorten. Sobald natürliche Lebensmittel durch künstliche Zusätze verändert sind, kann das Photon diese Unregelmäßigkeiten des molekularen Ordnungsgrad.

Die Photonenmessung kann dies mit Fehlerabweichung von maximal 5% erfassen. Je intensiver ein Lebensmittel künstlichen Bearbeitungsprozessen ausgesetzt ist (Anzahl der Herstellungsschritte), desto schwächer die Photonenabgaben und desto weniger kohärent(instabiler und chaotischer).

Ein Beispiel dafür ist das nicht raffinierte Natursalz (mineralisch) oder der natürlich gewachsene, unbehandelte Rohrzucker (organisch). Bei beiden ist die Photonenabstrahlung oder Emission ungleich intensiver und kohärenter als bei den industriell bearbeiteten.

Das bedeutet: Lebensmittel mit einen hohen phonischen Ordnungsgrad übertragen diesen auf andere Organismen und verbessern oder stabilisieren deren Gesundheit und Vitalität, weil das bioenergetische Regulationspotenzial die Stoffwechselabläufe präzisiert, z. B. den Austausch von Wasserstoff und Elektronen über Trägermoleküle (Koenzyme und Redoxsysteme). Also effizientere Entgiftung, Entsäuerung und mehr Gleichgewicht im Auf- und Abbau innerhalb der Organismen!

Fazit

Je mehr Photonen eine Pflanze oder ein Lebewesen aus dem Spektrum des Sonnenlichtes oder Biophotonen aus der Nahrung aufnimmt und speichert, desto stabiler und nachhaltiger kann es seine Lebens- und Widerstandskraft aufbauen und an andere Organismen weitergeben, die deren Gesundheit und Vitalität unterstützen. Aber auch: Organische Zellen Verwerten jene phonischen Impulse oder Informationen sofort, die sie für ihre Selbsthaltung und Funktionstüchtigkeit im Moment am dringendsten benötigen.

Die Übertragung gespeicherter Biophotonen aus Früchten und Beeren

Besonders die genügsameren Klassen der Wildpflanzen, z.B. im rauen Klima (Sibirien) oder heißen Zonen (Hochgebirgen), aber auch Waldbeeren sowie verschiedene Vogelbeeren und Wüstenpflanzen etc., besitzen wegen des langsameren Wachstums nicht nur dichtere, widerstandsfähigere Pflanzenmatrix, sondern auch eine höhere Konzentration an Vitalstoffen, die wir schon am intensiveren, aromatischen Duft riechen, etwas Pinienenarten (Zedernbäume) oder konkret der Bergthymian. Berg- als auch Wüstenpflanzen (Aloe Vera, Enzian) sind ohnehin dem Sonnenlicht stärker ausgesetzt und permanent das komplette Farbspektrum auf, deren gänzliche Informationen sie im Fruchtfleisch abspeichern. Das bedeutet, dass die gespeicherte Lichtenergie (Biophotonen) den Ordnungsgrad der Lebensenergie erhöht bzw. mehr stabilisiert. Wahrscheinlich sind die Biophotonen der übergeordnete Steuerungsfaktor, der das gesamte biochemische Geschehen reguliert und leitet, inklusive aller bekannten Wirkstoffe, gleich welcher Herkunft. Künftig wird man ihnen eine vermittelnde Rolle zwischen immateriellem Bewusstsein und Strukturen zuweisen müssen.

Welche tiefere Erkenntnis können wir daraus ableiten?

Wildpflanzen, die unter kargen Wachstumsbedinungen gedeihen, daher kaum Pflege benötigen, haben sich über Jahrmillionen eine höhere Widerstandskraft und raffiniertere Überlebensstrategieen erarbeitet. Der tiefere Grund ist ihre Fähigkeit, mehr Sonnenphotonen zu absorbieren, ohne Sonnenbrand zu bekommen, daher konnte sie ein erheblich höheres bioenergetisches Potenzial aufbauen (Photonendichte und Kohärenz).

Besonders für diejenigen Anteile und Substanzen der Pflanzenmatrix, war dies von Vorteil, welche für die Abwehr und Versorgung (Immunität und Widerstandsfähigkeit), also fürs Überleben zuständig sind. Anders die verweichlichten Nutzpflanzen, die großflächig angebaut und durch systematische Bearbeitung und verwöhnende Pflege ihre Widerstandskraft völlig verloren, auch wenn sie heute durch Zuchtauswahl einen hohen Nährwertertrag erbringen.

Nach dem Biophotonengesetz erhöht sich der energetische Ordnungszustand eines Organismus( ganz gleich auf welcher Bewusstseinsstufe er steht), je mehr Sonnenphotonen er über die Nahrung speichert!

Bezugsquelle:

Walter Binder, Aronia – Die Powerbeere aus der Eiszeit, 1 Auflage 2012, VNB-Verlag, 83483 Bischofswiesen

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