Schungit und Wasser
In Karelien befindet sich die Schungit-Mine direkt an Quellen für Trinkwasser und am Ufer des Onegasees. Staatlich angeordnete Wasserprüfungen haben ergeben, dass dieses Wasser absolut sauber ist und keine Schadstoffe beinhaltet. Wie ist das bei der heutigen verschmutzten Ökologie möglich?

In Karelien befindet sich die Schungit-Mine direkt an Quellen für Trinkwasser und am Ufer des Onegasees. Staatlich angeordnete Wasserprüfungen haben ergeben, dass dieses Wasser absolut sauber ist und keine Schadstoffe beinhaltet. Wie ist das bei der heutigen verschmutzten Ökologie möglich?
Im Labor einer Universität von St.Petersburg wurde ein Experiment durchgeführt. Dabei wurde biochemisch vergiftetes Wasser, das auch farbig aussah, mit Schungit-Splitt versetzt. Nach 30 Min. hatte sich die Wasserfarbe umgewandelt, das Wasser war geklärt, und nach 8 Stunden konnten im Wasser keine giftigen Elemente mehr festgestellt werden. Der Schungitkatalysator hatte alle biochemischen Gifte neutralisiert. Das vorher verschmutzte Wasser hat sich mit Hilfe des Schungit-Splitts in Trinkwasserqualität umgewandelt.
Man braucht für das Experiment kein Labor, um eine unreine Flüssigkeit in Lebenselixier zu verwandeln. Für folgendes Experiment reicht die eigene Küche als Labor.
Man nimmt zwei Gläser Wasser und versetzt das Wasser jeweils mit einigen Tropfen Tinte. In eines der Gläser wird Schungit-Pulver geschüttet. Das blaue Wasser verwandelt sich im Sekunden-Takt mehr und mehr in seine ursprühgliche Farbe. Der Prozess dauert weniger als 15 Minuten und verwandelt das bläuliche Wasser in durchsichtiges. Das gleiche Experiment kann man mit Rotwein durchführen. Natürlich verwandelt sich Rotwein nicht in Weißwein, aber die Farbstoffe und Aromastoffe verlieren an Stärke, und so wird der Wein viel bekömmlicher als vorher. Diese Experimente zeigen, dass Schungit ein perfekter Absorber ist und die Flüssigkeitsqualität verbessern kann.
Diese Eigenschaft des Schungit ähnelt der Funktion der Aktivkohle. Die Gifte im Wasser absorbiert. Wie die Aktivkohle absorbiert Schungit im Wasser die Unreinheiten wie Gifte, Keime, Gase, Bakterien und vieles andere mehr. Aber eine wichtige Eigenschaft des Schungit ist auch, dass er nicht nur die Gifte absorbiert, sondern zusätzlich das Wasser mit biologisch aktiven Elementen wie z.B. Phosphor, Magnesium, Silizium, Kalzium und anderen versetzt. Die Bioaktivität dieser wichtigen Stoffe für unsere Körper ist bekannt, und genau das macht das Wasser lebendig und strukturiert.
Manche Menschen haben das Glück, in der Nähre einer Quelle zu leben, die noch sauberes, reines Wasser liefert. Die meisten Menschen sind jedoch auf Leitungswasser oder gekauftes Wasser angewiesen.
„Sie sind nicht krank, Sie sind durstig! Behandeln Sie Ihren Durst nicht mit Medikamenten!“ (Dr. Faridum Batmanghelidj).
Der amerikanische Arzt Faridun Batmanghelidj fasst seine jahrelangen Forschungen in einer These zusammen: Die meisten Zivilisationskrankheiten sind nicht das Ergebnis von fehlerhaftem Stoffwechsel, sondern Durstsignale des Körpers.
Es ist paradox: Obwohl wir Unmengen von Flüssigkeit aufnehmen, leidet unser Körper an Austrocknung.
Der Grund: Die meisten unserer Getränke haben verheerende Nebenwirkungen.
Bezugsquelle: Lilia Grauberger „Der magische Heilstein Schungit“, BoD-Books on Demand