Wasser − ein Lebewesen

Sowohl die Erdoberfläche als auch wir Menschen bestehen zu rund 70 % aus Wasser. Wir benötigen das kostbare Nass für Wachstum und Wandel. Aber nicht nur die Menge des Wassers ist dabei entscheidend, ebenso ausschlaggebend ist dessen Herkunft und Qualität.

Wasser − ein Lebewesen

Glücklich, wer heutzutage noch auf Quellwasser zurückgreifen kann, welches in der Natur auf ideale Weise gereinigt, belebt und mit lebensnotwendiger Energie versorgt wird. Leider ist dieses natürliche Angebot beschränkt. Es mangelt immer mehr an gesundem, sauberem Quell­wasser. Denn physikalisch gesehen ist dieses nur dann optimal, wenn es aus eigener Kraft und nicht etwa über Rohrleitungen an die Erdoberfläche gelangt. Das ist heute bekanntlich nur noch ganz selten der Fall. Zudem schwindet aufgrund zunehmender Verunreinigung durch andau­ernde Umweltbelastung bei diesem an sich wertvollen Grundwasser ebenfalls die ursprünglich so geschätzte Reinheit und damit die gesunde Substanz.

Wasser − das (un)bekannte Wesen

Wir alle nutzen es täglich in vielfältiger Form, aber nur wenige wissen um die hervorragenden Eigenschaften dieses Elementes, um seine Heilkraft sowie um sein segensreiches Wirken zu­gun­sten unseres Körpers. Galt und gilt es bei den Urvölkern unserer Erde (Indianer, Abori­gines etc.) noch als eine unschätzbare Gabe der Natur und wird seine Heilkraft noch heute an vielen Wallfahrtsorten (wie Assisi, Fatima, Lourdes etc.) gepriesen, verkam es im Laufe der Zeit leider immer mehr zu einem willkommenen Konsumgut und wurde durch die Ausnützung seiner ge­waltigen Kraft zum begehrten Stromerzeuger. In roher Ungeniertheit wurde es aus purer Profit­gier übernutzt, sinnlos verschleudert und somit Anderen rücksichtslos vorenthalten. Wasser de­ge­nerierte vom heilbringenden Lebensmittel zur blossen Ware.

Durch diese einschneidende Technisierung ging im Verlaufe der Zeit wertvolles Wissen rund um das Wasser verloren. Wissen, das früher dem Men­schen noch selbstverständlich war oder von Pionieren wie Sebastian Kneipp, Viktor Schau­ber­ger, Theodor Schwenk u.a. intuitiv sowie aufgrund zahlreicher Experimente wiederentdeckt und erar­bei­tet wurde. Oder in anderer Form wie etwa durch den Japaner Masaru Emoto, der anhand tau­sen­der, eindrücklicher Bilder aufzeigte, dass Wasser Schwingungen aufnehmen kann, über ein «Ge­dächt­nis» verfügt und somit problemlos in der Lage ist, Informationen jeglicher Art – im positiven wie im negativen Sinn – zu speichern. Dies zeigt sich heute nachweislich in vielen Gewässern, die chaotische, technisch erzeugte elektro-magnetische Frequenzmuster aufweisen. Und zudem noch Nanopartikel, Radio­aktivität und viele weitere Desinformationen aus toxischen Abfällen wie z.B. der Antibabypille.

Wasserqualität entsteht also nicht zufällig, sondern immer durch entsprechende Einwirkung von aussen. Und welche Einflüsse massgeblich dazu beigetragen haben, kann man nicht nur an den Strukturen, sondern selbst und leicht am Geschmack des Wassers erkennen. Lebendiges Wasser kann den Körper im Moment des Trinkens restrukturieren, d.h. energetisch erneuern – was man gemeinhin «Erfrischung» nennt. Deshalb gilt sinngemäss: Wasser ist Leben!

Wasser − ein Informationsträger?

Gut möglich, dass diese Feststellung manchem strikt rational denkenden Menschen höchstens ein müdes Lächeln entlockt oder gar als Scharlatanerie abgetan wird. Aber nicht nur die vor­gängig erwähnten Pioniere haben den entsprechenden Beweis der Beeinflussbarkeit unseres unverzichtbaren Lebenselixiers angetreten. Jeder von uns ist in der Lage, dieses Experiment auf einfache Weise erfolgreich selbst durchzuführen um dann festzustellen: Wir können Wasser tatsächlich mit positiven oder negativen Gedanken, Worten, Gesängen oder Melodien augen­blick­lich «beeigen­schaften», es also binnen kurzer Zeit zu heilender oder schädigender Sub­stanz verwandeln. Ebenso hartes in weiches oder vitales/energiereiches in schlaffes/ lang­weiliges Wasser.

Natürlich können die wenigsten von uns darüber bestimmen, woher und auf welchem Weg ihnen das kostbare Nass zugeleitet wird. Vor allem Städte und grössere Siedlungen müssen sich mit Wasser aus Tiefbrunnen begnügen, das man in der Nähe von Flüssen gewinnt oder aus Seen bezieht. Dieses ist zwar – im chemischen Sinne – als keimfrei, aber aus unserer Sicht als energetisch «leblos» zu bezeichnen. Wäre allenfalls der Gebrauch von Mineralwasser die elegante Alternative? Wohl nicht, wird doch bei dessen Herstellung ebenfalls die natürliche physikalische Qualität durch Tiefenförderung zerstört. Dem Mineralwasser ist Leitungswasser immerhin schon deshalb vorzuziehen, weil bei letzterem zahlreichen Möglichkeiten zu dessen Auf- oder Nachbereitung auf chemische, physikalische und eben sogar energetische Weise nichts im Wege steht. Zugunsten des Trinkwassers ist gerechterweise noch festzuhalten, dass man ihm zu Unrecht unterstellt, es werde vorwiegend durch Kalk, Nitrat und andere organische Stoffe beeinträchtigt. Denn es wird dabei übersehen, dass ein Grossteil des körpereigenen Nitrates aus Lebensmitteln stammt, wobei als Hauptlieferanten Obst und Gemüse gelten sowie das Salz aus Speisen wie z.B. Fleisch- und Wurstwaren.

Müssen wir uns also mit energetisch leblosem Wasser aus der Leitung abfinden, welches unserer Gesundheit nicht un­bedingt zuträglich ist? Es gibt Mittel und Wege, unser wohl wichtigstes «Lebensmittel» qualitativ entscheidend zu ver­bessern. Basierend auf der Erkenntnis, dass sich Wasser hervorragend als Energieträger eignet, zweifellos eine Art Gedächtnis besitzt, und darüber hinaus Informationen nicht nur speichern, sondern auch weitergeben kann. Was liegt also näher, als z.B. die Schadstoffinformationen im Wasser zu löschen und durch positive Schwingungsfrequenzen zu ersetzen? Damit wird nicht nur sein Geschmack verfeinert sondern es wird belebt (vitalisiert), zusätzlich sein Kalkgehalt vermindert und dadurch in ein segensreiches Naturprodukt zurückverwandelt. Dies setzt allerdings wiederum voraus, diesem Element gewissermassen als «Wesenheit» respektvoll zu begegnen und es nicht als selbstverständlich vorhandenes Konsumgut, sondern als kostbares Geschenk der Natur zu respektieren.

  • Erhöhung der Schwingungs-Frequenz
  • Verfeinerung des Geschmacks (feiner, weicher)
  • Verminderung von Kalkablagerungen

Lebendiges Wasser ist ein Garant für einen funktionierenden Stoffwechsel, der auch die Ver­sorgungs- und Entsorgungstätigkeit des Herzens ermöglicht.

Und hier noch ein paar goldene Regeln zum Thema Wassertrinken:

  • Jeden Morgen eine halbe Stunde vor dem Frühstück einen halben Liter Wasser trinken
  • 2 Stunden nach einer Mahlzeit Wasser trinken, um den Verdauungsprozess abzuschliessen
  • Vor sportlicher Betätigung Wasser zu sich nehmen, um die Schweissproduktion des Körpers sicher zu stellen bzw. anzukurbeln
  • Wasser sollten wir trinken, wenn wir durstig sind – auch während der Mahlzeit
  • Getränke vermeiden, die dem Köper Wasser entziehen oder ihn mit toxischen Rückständen belasten
  • Zucker und Kohlensäure reduzieren die positiven Wirkungen des Wassers.
  • Glas ist ein guter Wasserbehälter, und spiralförmige Bewegung tut jedem Wasser gut.

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